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Bewusstwerdung: Mein inneres Team lebt – oder Gottes Plan

Dieser Text ist Teil einer Blogparade von Michaela Thiede. In der Blogparade geht es um kleine Schritte, die einen großen Unterschied ausgemacht haben. Für mich war es damals der Beginn meiner Bewusstwerdungsarbeit. Ich hörte meinen inneren Anteilen zu und schrieb ihre Stimmen auf, so wie sie aus mir herauskamen. Ich habe dadurch mein Unbewusstes bewusst gemacht. Das gab mir die Chance, die Dinge, die aus dem Unbewussten meine Lebensenergie, die Liebe und Freude in meinem Leben blockierten, anzuschauen, zu bearbeiten, zu verarbeiten und zu integrieren. Ich habe so mein gesamtes Leben geändert.

Seit ich mein Buch vor rund 2,5 Jahren veröffentlicht habe, in dem es viele Dialoge meines inneren Teams gibt, hat mein inneres Team geschwiegen. Ich dachte schon, sie hätten nichts mehr zu sagen. Und siehe da, jetzt sind zwei wieder aufgetaucht und haben sich geäußert.

Ich möchte wieder unbeschwert schreiben können. Ganz ich sein. Mich leben. Meins schreiben. Mich frei machen von allen Erwartungen, ganz besondern meinen eigenen Erwartungen an mich selbst.
Das sind die Allerschlimmsten. Sie lähmen mich und blockieren mich. Sie sind alt, ich weiß.
Schön, Euch alle wieder zu spüren, ihr Erwartungen, stöhne ich vor mich hin.
Ich will wieder mal das ganz große Ding machen. Groß und außergewöhnlich.
Ah, genau, das ist derAnteil, der unbedingt gesehen werden will in mir, bemerke ich. Aha.
Und weil er so groß denkt, bin ich völlig blockiert.
Klein gibt es in meinem Repertoire nicht.
Es gibt nur groß.
Groß, fett und mächtig.
„Ich nehm Dich in den Arm, Kleines“, sag ich ihm.
„Du hast so probiert, von Mama geliebt und gesehen zu werden.
Und naja, Du hattest ja auch Erfolg. Hast groß gemacht, Karriere, viel Geld und wurdest von Mama gesehen.
Und jetzt machst Du nicht mehr in ihrem Sinne Karriere. Und verausgabst Dich über alle Maße. Jetzt machst Du endlich Deins. Fährst ins Kloster in die Christusbruderschaft und fühlst Dich dort pudelwohl. Du hast keine Teenager-Kinder um dich rum, die nerven. Keinen Hund, den du sowieso nie wolltest, sondern zur Freude der Kinder angeschafft hast. Du machst genau dein Ding. Du folgst der Freude. Engagierst dich für die offene Kirche und machst die schnuckeligste Dorfkirche Berlins für die Menschen auf. Du bist verbunden mit Herzmenschen. Du wählst Deinen Tagesablauf völlig frei.
Du bist finanziell versorgt.“
Ich glaube, ich könnte diesen ICH-WILL-GANZ-GROSS-MACHEN-ANTEIL mal beruhigen.
Die Frage ist nur, wie.
Also, ich frage dich Anteil, der da immer ganz groß und fett und perfekt machen will. Und alle beeindrucken.
„Wie kann ich dich beruhigen, so dass ich Sabine einfach in appetitlichen Happen kontinuierlich in die Welt bringen kann, was ich in die Welt bringen will. Und mich nicht dadurch selbst blockiere, dass ich viel zu groß und alles gleichzeitig will. Und dann prokrastiniere ohne Ende?“

Schweigen.
„Hallo. Anteil. Bist Du da?“
„Ja.“
„Willst Du was sagen?“
„Nein.“
„Warum nicht?“
„Wenn ich was sage, dann machst Du mich nachher weg. Dann bin ich weg. Und das ist gefährlich, das darfst du nicht. Deshalb schweige ich. Wenn ich nichts sagen, kannst du nichts machen. Und schon gar nicht, mich weg.“

„Was ist denn gefährlich, wenn du weg bist, Anteil“, frage ich, Sabine.
„Ich will ja auch leben. Deshalb will ich nicht, dass du mich wegmachst.“

Sabine fühlt und denkt: Es tut so gut gerade, seit Ewigkeiten mal wieder meinem inneren Team zuzuhören. Ich seufze.
Sabine zum Anteil: „Ok, du sollst ja bleiben. Du gehörst ja zu uns.“
Der Anteil öffnet ein Auge und schaut vorsichtig auf mich.
Macht das Auge schnell wieder zu.
Ich Sabine überlege, was ich nun tun kann. Ich mag ihn irgendwie integrieren.
Ich frage ihn: „Was brauchst du denn Anteil, damit es dir besser geht?“

Anteil: „Sicherheit.“
Sabine: „ah, ok, Sicherheit. In welcher Form?“
Anteil: „Weiß ich nicht. Früher war das Geld. Das funktioniert nicht mehr. Ach Mensch, irgendwie ist alles anders und neu und nun willst du auch noch von mir, dass ich hier auch noch alles loslasse, was ich 52 Jahre gemacht habe. Das Großdenken.“
Sabine: „Naja, das Großdenken musst du gar nicht aufhören. Visionen kannst du ja haben.“
Anteil: „Echt, wirklich? Du willst gar nicht, dass ich, die Visionärin, gehe?“
Sabine: „Nein, natürlich nicht. Du Visionärin, du bleibst. Du gehörst zum Team. Wir brauchen dich.“
Visionärin: „Pu, danke, dass du mich so nennst. Visionärin hast du mich noch nie genannt. Nie hast du mich gewertschätzt. Stattdessen hast du mich Blockiererin genannt. Das ist nicht schön. Das fühlt sich blöd an! Und tut weh. Ich will ja nur das beste für uns. Fürs ganze Team.“
Sabine: „Ok, das tut mir leid. So habe ich das nicht gewollt. Du bist wichtig, Visionärin!“
Sabine weiter: „Nur, diese Visionen sind so groß und so viel, ich weiß gar nicht, was ich machen soll, um anzufangen. Ich bin so blockiert, dass ich nicht mal einen Schritt gehen kann. Ich kann das ja auch sehen, was du da siehst und fühlst, Visionärin.
Irgendwie brauchen wir einen Plan. Um dorthin zu kommen. Einen, der in einer Form ist, dass wir ihn auch umsetzen wollen. Und ich nicht anfange, die Fenster zu putzen, weil mir alles über den Kopf wächst.“
Die Visionärin, kratzt sich am Kopf, sagt: „Ok, ich verstehe.“
Sabine: „Gut, dass wir das ausgetauscht haben und uns ausgesprochen haben. Dann kann es vielleicht irgendwie weitergehen.“
Visionärin macht hm, hm, hm. Und nickt.
Sabine: „Hast du eine Idee, Visionärin?“
Visionärin: „Nö, ich hab Visionen, die kennste. Für die Umsetzung brauchen wir noch irgendwen anders. Und vor allem dich. Du musst endlich mal aufhören, wie ein aufgescheuchtes Huhn immer deine Anteile zu befragen. Übernimm endlich mal Verantwortung für Dich und für uns andere Anteile! Du bist ja kein Kind mehr.
Da sind wir für dich in die Bresche gesprungen. Ich habe Visionen erfunden, die Mama glücklich gemacht haben. Damit Mama Dich präsentieren konnte und dann Ansehen bekommen hat, weil Du Sabine, ihre Tochter, toll bist. Tolle Sachen geschafft und geleistet hast.
Und jetzt, haste alles gemacht, hat dich deine Gesundheit gekostet, darauf haste aufgehört zu machen, und Mama hat sich zurückgezogen und abgewendet.
Ich meine, ist echt blöd gelaufen. Wobei, eigentlich ist es ja genau so gelaufen, wie du es geahnt hast, dein ganzes leben. Deshalb haste ja geschuftet.
Jetzt machste für dich selbst und das, was dir selbst entspricht. Mama ist weg.
Ist jetzt auch 1,75 Jahre her, deine Kinder hat sie sich gleich mit unter den Nagel gerissen und sich mit deinem Ex zusammengetan. Ist jetzt auch über ein Jahr her.
Haste betrauert, das haste ja in der letzten Woche in den Einzelexerzitien in der Christusbruderschaft in Selbitz realisiert. Das war ne fette Nummer.
Jetzt biste neu. Noch ein bisschen trauern immer mal, aber es dominiert nicht mehr dein leben.“
Die Visionärin redet weiter und ich höre ich gespannt zu.
„Ich habe jetzt neue Visionen. Die gehören zu Gott. Jetzt geht es um die heilige Vereinbarung. Mit Gott. Was zu tun, wir gekommen sind. Du als Sabine mit deinem inneren Team.
Wir machen Bewusstwerdung. Wir wecken die Menschen auf. Den ersten Wecker haste ja schon geschrieben. Dein Buch.
Das Management, wie das jetzt alles passiert, das machst du jetzt mal bitte selber, Sabine. Kannst uns Anteile befragen. Aber Du bist die Chefin. Also sit down. Mach eine Struktur, einen Plan. Steuer es. Kannste auch! Bist groß.
Meine Visionärin beendet ihre Ansprache.
Sabine: „Hm, fühle mich etwas überfordert.“
Schweigen.
Sabine: „Ich sitze am Steuerrad. Ich kann das. Ja, klar kann ich das“, sage ich, spreche mir selbst irgendwie Mut zu.
„Soll ich den Text auf meinen Blog bringen?“
Die Visionärin nickt stumm. Aber heftig.
Sabine: „Ich habe Angst.“
Fragezeichen im Gesicht der Visionärin. „Du hast Angst?“
Sabine: „Nein, irgendwer hat hier Angst in dem Team. Ich fühl das. Du nicht Visionärin?“
Sie schüttelt den Kopf.
„Wer“, frage ich in die Runde.
„Ich“, piepst eine Stimme.
Ich schaue mich um.
„Wer?“
„Ich, die Perfektionistin. Die Professionelle.“
„Ah“, sagt Sabine. „Was ist denn los, Perfektionistin?“
Perfektionistin: „Das, was Du hier schreibst, ist absolut unprofessionell. Du musst perfekt ausformulierte Texte schreiben, elegant. Du musst einen professionellen Schein haben!“
„Ah“, sage ich Sabine. „Einen Schein?“
„Ja“, nickt die Perfektionistin.
„Die scheinen doch alle auf LinkedIn. Du musst auch so scheinen. Sonst bist du wieder nicht wie die anderen. Das ist oll und unprofessionell. Unperfekt!“

„Ah“, sage ich, Sabine zum wiederholten Male. Es ist spannend, wenn ich meinen Anteilen so beim Quatschen zuhöre.
Die Perfektionistin fährt fort. „Ich bin es so leid mit dir, dass du ständig ausscherst. Nichts machst du, wie es alle anderen machen. So, wie du es doch von mir gelernt hast in der Kindheit. Bleibe schön unsichtbar und lieb, dann passiert dir nichts!
Haste ja nun so gar nicht erfüllt im Leben. Seit über 5 Jahren stehen die Zeichen auf Sturm. Und ich versuche die ganze Zeit, irgendwie, dich einzufangen und zu erreichen, dass du dich schön anpasst und regelkonform bist. Ich bin so wütend!“ Jetzt brüllt mich mein perfektionistischer Anteil an. Innerlich. Sehr deutlich. „Was ich auch mache, du machst einfach anders. Das geht doch nicht!
Du kannst doch nicht einfach machen, was sich für dich richtig anfühlt, was du willst. Du musst doch auf die anderen schauen. Echt. Ich glaubs nicht. Bei nix hörst du auf mich.“
Ich, Sabine, verstumme. Also bin ich ja eh schon. Jetzt bleibt mir ein bisschen die Spucke weg.
Perfektionistin: „Ich will, dass du regelkonform lebst!!!“
Sabine: „Was heißt das?“
Perfektionistin: „Fall einfach nicht auf. Sei unscheinbar. Unscheinbar. Das beruhigt mich. Unscheinbar.“
Sabine: „Du meinst das Gegenteil von Scheinen?“
Perfektionistin: „Ja, wenn Licht, dann sehen die Menschen dich. Das ist nicht gut. Das ist gefährlich.“
Sabine: „Ok, danke. Perfektionistin. Ich fasse mal zusammen. Du findest meinen Lebensstil provokant?“
Perfektionistin: „Ja, genau. Provokant und eben nicht unscheinbar.“
Sabine: „Danke, habe ich jetzt verstanden.
Kannst du mir auch sagen, was du bräuchtest, um in Frieden zu kommen, liebe Perfektionistin?“
Schweigen. Sie denkt. Ist ein bisschen aus der Spur, weil ich sie frage.
Perfektionistin: „Weiß ich nicht. Sei einfach perfekt, schreib perfekt, mach alles perfekt.“
Sabine: „Wer bestimmt, was perfekt ist und wie ich es machen soll?
Perfektionistin: „Deine Mutter. Weißt Du doch selbst. Hör einfach auf die Stimme Deiner Mutter in Dir, dann weiß Du genau, was du zu tun hast.“
Sabine: „Äh. Ok, ich übernehme jetzt mal Verantwortung, wie die Visionärin es zu mir gesagt hat. Ich bin erwachsen, liebe Perfektionistin, meine Mutter hat ausgedient. Die Stimme meiner Mutter. Ich werde dieser Stimme nicht mehr folgen. Nie mehr. Hast Du mich verstanden?“
Die Perfektionistin guckt schüchtern von unten nach oben und nickt ein wenig.
Sabine: „Es ist vorbei. Meine Mutter hat keine Wirkung mehr auf mich, auf uns. Aus und vorbei. Nie mehr.
Meine Mutter ist einer der unbewusstesten Menschen, die ich kenne. Und sie weigert sich, sich selbst zu reflektieren. Sie hat jeglichen Einfluss auf mein Leben verwirkt. Und ich sage das sehr bewusst so klar. Verwirkt.
Ich schreibe über Bewusstwerdung. Das kann sehr unordentlich sein, das kann scheinend sein, das kommt so, wie es kommt. Das bin ganz ich. Das sind ganz wir. Sabine und ihr inneres Team. Und was immer da rauskommt aus uns, ich Sabine halt es für sinnvoll, es der Welt zum Lesen zu geben. Weil ich glaube, dass ich damit zur Bewusstwerdung der Menschen beitrage. Und das hilft Frieden zu schaffen. Was auch immer rauskommt, ich werde das veröffentlichen. Hast Du das verstanden, Perfektionistin?!“
Sie nickt.
Sabine, fühlt sich in ihrer erwachsenen Rolle jetzt behaglicher: „Gibt es noch alte Loyalitäten von Dir zu meiner Mutter, Perfektionistin?
Dann möchte ich das jetzt von Dir wissen. Vertraust Du mir oder vertraust du mir nicht?
Weil ich mit einem Teammitglied, das mir nicht vertraut, nicht arbeiten kann. Und sein. Dann laufen wir uns gegenseitig um.
Dann müssen wir noch mehr Arbeit mit uns selbst machen. Können wir gerne machen. Dann musst du es mir jetzt bitte sagen, Perfektionistin.“
Perfektionistin: „Für heute ist es erstmal gut. Ich wünsche mir, dass dir bewusst ist und ich im Bewusstsein bleibe, damit wir, wenn ich nochmal blockiere, wir beide nochmal direkt reden können.
Und außerdem möchte ich bitte mal ein Dankeschön von dir hören. Immer haust du auf mir rum. Ich habe noch nie ein Danke von dir gehört. Schließlich habe ich immer alles gegeben, damit wir perfekt sind. Damit wir Mama gefallen.“
Sabine. Ich atme durch. Dieser Anteil mit der engen Verbindung zu meiner Mutter und deren Angst, macht mir noch etwas zu schaffen.
Aber ich Sabine, nehme die Perfektionistin geistig in die Arme, ich knuddel sie und ich sage zu ihr: „Perfektionistin, ich danke dir. Du warst großartig. Du hast einen großartigen Job gemacht all die Jahre.“ Und während ich das so sage, fühle ich auch, was ich sage. „Ich bin dir dankbar. Und ich möchte, dass du dir jetzt mal überlegst, was du jetzt machen möchtest. Ich glaube, dass du Wesentliches kannst, was uns hilft. Magst du darüber mal nachdenken? Ich gehe jetzt mal die Wäsche aufhängen, dann schreibe ich weiter.“
Sabine kommt wieder vom Wäscheaufhängen.
„Also, Perfektionistin, was möchtest du in unserem Team machen, jetzt, wo du nicht mehr dafür sorgen musst, dass ich nicht auffalle und mich anpasse, perfekt bin.
Gibt es da was?“
Perfektionistin: „Urlaub!“
Ich muss lachen. „Echt, Du willst Urlaub machen? Cool. Wie sieht das aus, wenn die Perfektionistin in mir Urlaub macht?“
Perfektionistin: „Ich leg mich in die Hängematte, schaukel mich und stell mir vor, wir wären in der Südsee. Wäre das ok?“
Sabine: „Ja, klar, ruh dich aus, solange du willst. Mach Urlaub. Und wenn Du wieder was machen willst, dann meldest du dich einfach, ok?“
Perfektionistin: „Ja, fein. Ok.“ Sie lächelt vergnügt und zieht von dannen, Richtung Hängematte.
Sabine: Ok, jetzt bin ich hier, alleine?
Die Visionärin macht ihre Visionärsarbeit.
Ich glaube, ich habe durch diesen Text erkannt, dass ich genau so schreiben sollte, wie es aus mir rauskommt. Wenn es mein inneres Team ist, ist es ein Text über mein inneres Team. Das ist Bewußtwerdungsarbeit. Meine Anteile sprechen lassen und ihnen zuhören.
Wenn es anders kommt, kommt es anders.
Aus dem Herzen schreiben, schießt es in mich. Wo kommt denn das nun her?
„Von mir. Gott.“
„Ah Gott. Klar. Danke.
Gut, Gott, Frage an Dich, wenn ich aus dem Herzen schreibe über Bewusstwerdung, was auch immer ich mache über Bewusstwerdung, wie kriege ich denn eine Struktur oder also, wie kriege ich PS auf die Straße?“
Gott: „Hau diesen Text in deinen Blog. Erstens.
Schau mal, ob er in die Blogparade passt.
Und verlinke ihn bei den Blogging for social Change Frauen.“
„Und dann?“
Gott: „Hör auf immer planen zu wollen, in die Zukunft, was dann und was dann. So funktionierst du nicht. Du machst eines fertig und dann wirst du wissen, was du als Nächstes tust. Essen, schreiben, kochen, tanzen, beten, meditieren. Whatever.
Sabine: „Aber damit kann ich ja gar nichts planen.“
Gott: „Sabine, hast du nicht eine Postkarte in deinem Flur zu hängen, worauf steht: Wenn du Gott zum Lachen bringen willst, dann mache einen Plan.“
Ich, Sabine: „Ja, habe ich. In blau, die ist voll schön.“
„Gut, dann hast Du ja schon mal ein Bild für diesen Post.
Fragen beantwortet?“
Sabine: „Ja.“
Gott: „Dann los.“

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